PRESS

Süddeutsche Zeitung
May 2023

Das casalQuartett fand stets den richtigen Ton und leuchtend schimmernde Farben, musizierte mit vitaler Energie und packender Leidenschaft ebenso wie mit schwebender Empfindsamkeit und zarter Trauer.

         


Oberösterreichische Nachrichten
September 2022

« Mit viel Herzblut musiziert - das "casalQuartett" und Dominik Fischer haben sich mit Leidenschaft in Kaminskis Werk "verbissen" und es so auf fulminante Weise umgesetzt. »

         


Oberösterreichisches Volksblatt
September 2022

Über Bruckner:
Brillant gelang dem Quartett das witzige Scherzo, das damals vom berühmten Hofkapellmeister Josef Hellmesberger als unspielbar abgelehnt worden war.
Was da zu hören war, darf als höchste Kunst bewertet werden.

Über Kaminski:
Drei kontrastreiche Sätze, beeindruckend der flirrende, fast ätherische Zauber des Andante, ehe die riesige, fast 20-minütige Fuge dieses ausufernde Werk beschließt. Sehr dicht, meist laut bis zum ersten Ruhepunkt, wird die Spannung vom Ensemble hochgehalten und mündet in spontanen Standing Ovations der Zuhörer.

         


Pizzicato Magazin Luxemburg
May 2019

Swiss composer Paul Müller-Zürich’s chamber music is a real discovery. He kept the tonality in his works, but had his own voice paired with a great craftsmanship. His String Trio, String Quartet and String Quintet, the latter with two violas, experience an outstanding performance by the casalQuartett and Razvan Popovici as second viola player.

       


Allgemeine Zeitung Mainz
March 2019

Verblüffend genau, aber völlig unaufgeregt, ja feinsinnig humorvoll, reagieren die vier Streicher aufeinander, ein seltener Höhepunkt der Haydn-Interpretation.

         


Luzerner Zeitung
February 2019

Das renommierte Schweizer Casal Quartett verband sich mit dem Pianisten Nicholas Rimmer zu einem hochsensiblen Ensemble, das die Musik des jungen Bartók in all ihren Facetten so kompromisslos wie ausdrucksvoll gestaltete. Wie Felix Froschhammer und Rachel Späth die Töne ihrer Violinen in starken Reibungen vereinten, wie Markus Fleck, Viola, und Andreas Fleck, Cello, die Klänge von zartem Hauch bis in stampfenden Rhythmus wechselten, das ging unter die Haut.

     


Badener Zeitung
July 2018

     


Mindener Tagblatt
January 2018

... die Gestaltungsintensität von Riemann und dem Casal Quartett erreichten grandiose Ausmaße. Starker Beifall.

     


Schwäbische
December 2017

blindes Verständnis untereinander, homogene, vitale agogische Linien, kontrastreiche Dynamik, emotionale, energische Interpretation der lebhaften, temperamentvollen Sätze und wunderschön beseeltes Spiel in den langsamen Sätzen, wie etwa im legendären 2. Satz – Andante cantabile – des Tschaikowsky-Quartetts.

Besondere Erwähnung verdient allerdings noch Felix Froschhammer an der Ersten Violine. Mit faszinierend schlankem, filigranem Ton, der auch im hauchzarten Pianissimo in höchster Lage nichts von seiner Substanz einbüßte, schwebte er mit virtuosen Verzierungen immer wieder über den melancholischen, den „russischen“ Motiven von Cello und Viola. Begeisterter Beifall.

         


Donaukurier
October 2017

Dass Felix Froschhammer und Rachel Späth an der Violine, Markus Fleck an der Bratsche und Andreas Fleck am Cello ein eingespieltes Ensembles sind wird klar, wenn man auf ihre rund 20-jährige Zusammenarbeit blickt. Trotzdem ist kein Takt, keine Phrase, die sie spielen, ein Automatismus. Die vier versuchen jeden Takt neu miteinander und mit dem Georgischen Kammerorchester (GKO) spannend für das Publikum zu gestalten. Das zeigt auch ihre Körpersprache, die die Musik mitlebt und mit dem Dirigenten des Abends, Ruben Gazarian, perfekt harmoniert.

         


Luzerner Zeitung
February 2017

Das Casal-Quartett folgt ihm mühelos in alle technischen Herausforderungen und emotionalen Winkel, ihre zwanzigjährige Eingespieltheit ist wahrnehmbar als «atmender Körper», in dem alle vier, obwohl Einzelne, vereint sind – auch sie ohne Pathetik, aber tief empfindend. Virtuos und lustvoll ist ihr Zusammenspiel, und wenn sie im gemeinsamen Schlussstrich alle gleichzeitig ihre Bögen in die Luft schleudern, bleibt dieses Hörbild im Kopf der Konzertbesucher stehen.

         


Südkurier
December 2016

Zusammen mit dem Casal Quartett schuf Katja Riemann ein Erlebnis, das im Wechsel zwischen Wort und Musik seine wahre Größe zu entfalten vermochte. Mit Felix Froschhammer und Rachel Spät (Violine), Markus Fleck (Viola) und Andreas Fleck (Violoncello) demonstrierte dieses hervorragende Ensemble die Eindrucksstärke skandinavischer Programmmusik.

       


Süddeutsche Zeitung
November 2016

Silbriger Klang

       


Neumarkter Nachrichten
July 2016

Bemerkenswertes Konzert in Mariä Heimsuchung -
Die Musiker spielten auf sehr seltenen Stainer Streichinstrumenten

     


Saarbrücker Zeitung
November 2015

Es tut gut, wenn man Künstler wie das CasalQuartett erleben darf, die so spürbar die Nähe zum Publikum suchen. Mit seinem subtilen Spiel und sympathischer Bühnenpräsenz bezauberte das Schweizer Streichquartett am Sonntagmorgen alle Matinéebesucher von der ersten Minute an.

       


Augsburger Allgemeine
October 2015

Das Casal-Quartett eröffnete beeindruckend die Philharmonischen Matineen

     


Kleine Zeitung Graz
July 2013

Umso verblüffender, wie sich der 29-jährige Münchener Felix Froschhammer als Vierter im Bunde einfügte