PRESS

SWR 2
July 2022

Schöne Sendung auf SWR 2 über unsere Aufnahme der Eberl Quartette.

       


Rondo
May 2022

« Und diese vermittelt das casalQuartett gleichermaßen tadellos, mit seinem höchst differenzierten und zugleich ungemein klangschönen Spiel. Eine hörenswerte Ausgrabung! »

       


Le devoir
May 2022

« La découverte est passionnante »

       


Feuilletonscout
April 2022

Die CD ist ein Muss für alle neugierigen Freunde von Kammermusik, aber auch diejenigen, die von unserem Freund Anton Eberl mehr kennenlernen wollen als die großen Orchesterwerke. Denn: Eberl muss man einfach mögen! Zudem ist das casalQuartett für mich künstlerischer Nachfahre des Alban Berg Quartetts.

       


Orchestergraben
March 2022

« Bestechende Weltersteinspielung - Natürlich beherrscht dieses Schweizer Quartett die hohe Kunst, sich wie ein einziges Instrument anzuhören und auch dafür ist die kompakte Formensprache in diesen drei Quartettkompositionen prädestiniert. Für Felix Froschhammer und Rachel Späth (Violinen) Markus Fleck (Viola) und Sebastian Braun (Violoncello) ist dies umso mehr ein Anreiz, in Sachen Homogenität, Intonationssicherheit und perfekter Transparenz über sich hinaus zu wachsen. « 

       


NMZ
February 2021

Die Box überzeugt musikalisch und bietet eine überaus bemerkenswerte Auswahl mit Ersteinspielungen.

     


musicweb-international.com
January 2021

they make a uniquely warm and beautiful sound. The intonation here is superb, the phrasing invariably sensitive and extraneous noises or accidents are non-existent; this really is the best of original instrument playing which capitalises upon all the virtues of period sensibility while eschewing its potential pitfalls.

     


klassik-begeistert.de
December 2020

„Das Zusammenspiel Fazil Says mit dem casal Quartett offenbart eine große Vertrautheit der Künstler untereinander. Das Resultat ist eine stimmungsvolle, ansprechende Interpretation von Werken jenseits des Mainstreams.“

     


Pizzicato Journal Luxembourg
October 2020

The Swiss musicians of the casalQuartett, who refer to themselves as cQ, give each of their interpretations a natural, lively, so to speak, elegant character. The play without without effects and yet never allow a moment of boredom. With masterful craftsmanship they succeed in creating a mature and balanced sound that makes the music blossom. The cQ has indeed developed a distinctly subtle playing style. Schubert’s emblematic quartet in particular lives from the beautifully articulated line, not from sharply torn chords or other dramatically exaggerated passages, as is often heard. This does not mean that accents and edges disappear in the works, but the cQ plays very carefully and without pressure even in these moments.

       


Klassik Audio 11/20
October 2020

Die Interpretationen sind balanciert und differenziert, mit schönen Phrasierungen und präzisem Zusammenspiel, überragend dokumentiert vom sehr natürlichen Klangbild. Eine Box, die bleiben wird – wie die Musik Beethovens.

       


Deutschlandfunk
October 2020

So vielfältig wie die ausgewählten Werke ist die Interpretationskunst des casalQuartetts. Insgesamt wird wenig Vibrato eingesetzt und stellenweise sogar ganz weggelassen. Dafür spüren die Mitglieder sensibel jedem Melodiebogen nach und kosten ihn aus. Gleiches gilt für die Reibungen und Brüche in den Quartetten beispielsweise von Beethoven oder Schubert: Hier wird nichts geglättet oder geschönt, sondern die von den Komponisten so gewollte musikalische Schärfe und Dramatik mit der entsprechenden Schroffheit wiedergegeben.

       


Pizzicato Magazin Luxemburg
March 2017

Chamber music works from a time, when this genre was just establishing itself in Russia. The development is well traced by the marvellous casalQuartet. The fairly unknown Third Quartet by Titz and the well-known first contribution by Tchaikovsky frame Glazunov’s catchy Novelettes.

       


Klassik Heute
October 2015

Klassik Heute Empfehlung

       


musicweb-international.com
September 2015

Stylish and colourfully expressive the partnership of Froschhammer and Rohn deliver superbly engaging accounts that vividly bring these scores to life. Playing with unity and glorious intonation I was struck by these musicians' innate musicianship.

     


violinorum.de
July 2013

Die Art, wie Florian Rohn und Felix Froschhammer die Stücke ausgestalten, wirkt begeistert und detailverliebt